IBM bietet künftig Systeme für energieeffizientes Gebäudemanagement an. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine Partnerschaft mit Johnson Controls geschlossen, einem Anbieter von Gebäudetechnik. Gemeinsam entwickeln die beiden Firmen Lösungen, um den Strom- und Wasserverbrauch in Gebäuden, Fertigungsstätten und anderen Einrichtungen zu senken, und deren Betrieb zu erleichtern.
Um dieses Ziel zu erreichen, kombiniert IBM nach eigenen Angaben die von Johnson Controls entwickelten Technologien mit seiner Tivoli-Software. Damit sollen Kunden der beiden Unternehmen die Möglichkeit haben, ihren Stromverbrauch zu überwachen und zu verwalten. Gebäudebesitzer können so beispielsweise Energieverschwendung erkennen oder die Höhe des Treibhausgasausstoßes berechnen.
„Die Smart-Building-Lösung von Johnson Controls und IBM bietet die Möglichkeit, die Energie- und Ökobilanz zu verbessern“, sagte William Sawyer, Vice President of Tivoli Maximo Operations bei IBM. „Damit stellen wir unseren Kunden intelligente Steuerungssysteme zur Verfügung, die den Betrieb von Gebäuden spürbar verbessern.“
Als einer der ersten Kunden setzt der amerikanische Konzern Tennessee Valley Authority (TVA) die Lösungen für Gebäudemanagement ein. Der staatliche Energieversorger nutzt die Technik laut IBM, um die Stromquellen in seinen Kraftwerken, darunter Atom- und Windenergie sowie fossile Brennstoffe, zu überwachen und zu verwalten.
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