An der Sprachqualität gibt es nichts auszusetzen. Auch der Empfang geht in Ordnung. Die integrierte Freisprecheinrichtung funktioniert gut, könnte aber durchaus noch etwas lauter sein.
Mit dem 1500-mAh-Akku hält das Gerät bei durchschnittlicher Nutzung (Telefonate, SMS- und E-Mail-Nachrichten sowie Surfen) etwa eineinhalb Tage durch. Das ist für Geräte mit dieser Ausstattung durchaus normal. Intensive Nutzer können sich darauf einstellen, das Gerät täglich nachladen zu müssen.
Obwohl 256 MByte RAM unter den Windows-Smarpthones üblich sind, ist es eigentlich zu wenig. Diverse Programme nisten sich im Arbeitsspeicher des Omnias ein – und zwingen das Gerät in die Knie. Das Ergebnis sind lange Reaktionszeiten im User-Interface – damit kann das Telefon ungeduldige Nutzer schnell zur Weißglut treiben. Auch das Umschalten vom Hoch- ins Querformat durch Drehen des Handys erfolgt viel zu langsam. Dabei handelt es sich allerdings um ein ganz typisches Problem von Windows Mobile, mit dem sich alle aktuellen Smartphones mit Microsoft-Betriebssystem herumschlagen müssen. Ferner sticht das Handy beim Browsen im Internet mit langen Wartezeiten negativ hervor.
Fazit
Das Samsung Omnia Pro B7610 ist vergleichsweise günstig. Es kostet ohne Vertrag um die 400 Euro – Preisvergleichsdienste listen es sogar ab 360 Euro. Damit ist es billiger als das Touch Pro 2 von HTC, das auch bei günstigen Anbietern 430 Euro kostet.
Allein das ist natürlich schon ein Kaufgrund – vor allem in Anbetracht der guten Ausstattung. Unterm Strich überzeugt das HTC-Gerät aber doch mehr: Es reagiert besser, hat die attraktivere Oberfläche, eine Telefonkonferenz-Funktion und wirkt professioneller. Doch wenn der Preis ein ausschlaggebendes Argument ist und die Ecken und Kanten von Windows Mobile akzeptiert werden können, spricht wenig gegen das Omnia Pro B7610.
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