Panasonic hat ein Lizenzabkommen mit Microsoft geschlossen. Es ermöglicht dem japanischen Elektronikkonzern, das Dateiformat FAT32 sowie das Flashspeicher-Dateisystem Extended File Allocation Table (exFAT) in seinen Produkten zu verwenden. Über die finanziellen Details der Vereinbarung haben die Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
„Die Verwendung von Audio- und Videodateien ist explosionsartig angestiegen“, sagte David Kaefer, General Manager für Intellectual Property Licensing bei Microsoft. exFAT sei ideal für diese Einsatzgebiete. „Die Vereinbarung mit Panasonic ist das jüngste Beispiel für unser Engagement, aktuelle Technologien zu lizenzieren, um Innovationen in der Branche zu fördern.“
Erst im Dezember hatte Microsoft damit begonnen, das Dateisystem an andere Unternehmen zu lizenzieren. Dazu gehören unter anderem Canon, Sanyo, Sony und Tuxera. Für bestimmte Produktkategorien, beispielsweise Kameras oder digitale Bilderrahmen, verlangt der Softwareanbieter eine pauschale Lizenzgebühr von 300.000 Dollar. Bei Mobiltelefonen und Computern richten sich die Kosten nach der Menge.
exFAT ist eine Erweiterung des FAT-Dateisystems, die größere Kapazitäten unterstützt. Während für FAT eine Obergrenze von 32 GByte gilt, kommt exFAT mit bis zu 256 TByte zurecht. Zudem ermöglicht das Dateisystem nach Angaben von Microsoft schnellere Schreibvorgänge auf SDXC-Speicherkarten.
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