Watchguard zeigt auf der CeBIT zwei Neuzugänge in seinem Portfolio an Sicherheitsappliances: Die Reihe XTM 2 richtet sich zu Preisen ab 452 Euro an Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern. Für Firmen mit bis zu 1500 Mitarbeitern eignen sich die Modelle der Reihe XRM5 ab 1388 Euro.
Beide Serien zählen einen Webblocker zu ihrer Ausstattung, der etwa Instant-Messaging– und Peer-to-peer-Verbindungen stoppen kann. Er entdeckt außerdem auch verschlüsselte Angriffe. Der Gefahr einer Attacke über Unified-Communications-Systeme beugen sie durch einen VoIP-Proxy vor.
Die Einsteigerreihe XTM 2 setzt sich aus drei Modellen zusammen, die Nummern von 21 bis 23 tragen. Sie verfügt über alle Kernfeatures wie VPN-Verbindungen für mobile und externe Mitarbeiter. Auch ein Abwehrschild gegen Hacker, Spam und Viren ist vorhanden. Gegenüber einer reinen Firewall bietet die Appliance laut Hersteller durch eine zusätzliche Schicht zum Anwendungsschutz über Proxies Vorteile.
Die Reihe XTM 5 mit vier Modellen (XTM 505, 510, 520 und 530) bringt sowohl mehr Funktionsumfang als auch mehr Leistung. So beträgt der Firewall-Durchsatz des Geräts bis zu 2,3 GByte pro Sekunde. Per VPN ist ein Datendurchsatz von maximal 750 MByte pro Sekunde möglich. Zur Bedienung gibt es hier neben dem Webinterface auch eine separate Applikation und die Möglichkeit, per Kommandozeile zu arbeiten. Außerdem sind mit den XTM-5-Modellen Load Balancing und Erstellen von Reports möglich.
Watchguard stellt in Hannover in Halle 11 an Stand D03 aus.
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