T-Venture, die Wagniskapitaltochter der Deutschen Telekom, hat sich am Chiphersteller Lantiq beteiligt. Nach eigenen Angaben wird die Telekom das Unternehmen zusätzlich zu der Investition auch bei der zukünftigen strategischen Ausrichtung unterstützen. Über die Beteiligungssumme haben die Firmen Stillschweigen vereinbart.
Die Deutsche Telekom plant laut Bruno Jacobfeuerborn, der für die Technik im Deutschlandgeschäft von T-Home und T-Mobile (jetzt offiziell nur noch „T“) verantwortlich ist, die Lösungen von Lantiq für den Ausbau ihrer Breitbandinfrastruktur zu verwenden. „In diesem Zusammenhang haben uns die innovativen Halbleiterlösungen von Lantiq überzeugt“, sagt er. „Lantiqs Produkt- und Technologieportfolio ist eine optimale Ergänzung zum Portfolio der Deutschen Telekom.“
„Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Telekommunikationsunternehmen, das die Technologien und die Architektur von Netzwerken der nächsten Generation entscheidend mit beeinflusst“, so Lantiq-CEO Christian Wolff. „Die Beteiligung an Lantiq zeigt Vertrauen in unsere Geschäftsstrategie und Begeisterung für unser Technologieportfolio.“
Lantiq bietet in erster Linie Lösungen für die drahtgebundene Kommunikation sowie Breitbandzugangslösungen an. Der Chiphersteller ist aus der Infineon-Sparte für Wireline Communications hervorgegangen, die das Unternehmen im Juli 2009 für 250 Millionen Euro an den US-Investor Golden Gate Capital verkauft hatte.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…