Nokia hat mit dem C5 ein Handy präsentiert, das die Vernetzung mit Freunden und Familie in den Mittelpunkt rückt. Diese Grundausrichtung wird es mit allen noch kommenden Geräten der neu eingerichteten C-Serie teilen. Der Nutzer soll damit von unterwegs auf Internet-Communitys wie Facebook oder MySpace zugreifen und Neuigkeiten beziehungsweise Fotos austauschen können. Die engsten Kontakte findet man direkt auf der Startansicht des C5.
Mit Ovi Karten lässt sich der aktuelle Standort an die Facebook-Kontakte übermitteln. Nokia Messaging gewährt Zugriff auf E-Mail-Konten von GMX, Web.de, Yahoo, Google Mail oder Ovi Mail und anderen. Auch Instant Messaging ist mit Diensten wie Google Talk oder Windows Live möglich.
Das Nokia C5 steckt in einem Chassis aus Edelstahl und wiegt bei Abmessungen von 11,2 mal 4,6 mal 1,2 Zentimetern 89 Gramm. Sein Display misst 2,2 Zoll in der Diagonalen und stellt 16 Millionen Farben mit einer Auflösung von 320 mal 240 Pixeln dar. Die integrierte 3,2-Megapixel-Kamera hat Autofokus und LED-Blitz. Das Quad-Band-Handy unterstützt UMTS mit dem schnelleren Datenübertragungsverfahren HSDPA. WLAN ist nicht verfügbar.
Der integrierte Speicher beträgt 50 MByte. Er kann per Micro-SD-Karte um bis zu 16 GByte erweitert werden. Mit einem 1050-mAh-Akku soll das C5 bis zu 12 Stunden Gesprächszeit (GSM) erlauben und bis zu 630 Stunden im Standby-Modus durchhalten.
Die Auslieferung des C5, das mit der Nutzeroberfläche S60 3rd Edition läuft, beginnt im zweiten Quartal 2010. Die Preisempfehlung beträgt 169 Euro. Im Lieferumfang ist eine Micro-SD-Karte mit einer Kapazität von 2 GByte enthalten.
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