Microsoft rechnet mit einer deutlichen Zunahme der IT-Ausgaben in den kommenden 18 bis 24 Monaten. Sein Unternehmen werde von steigenden PC- und Server-Verkäufen profitieren, sagte CFO Peter Klein auf einer Konferenz der Investmentbank Morgan Stanley in San Francisco.
Viele Großunternehmen planten einen Umstieg auf Windows 7 und einen Austausch ihrer Systeme, so Klein. Es sei aber noch nicht klar, wann und wie schnell ein Wechsel stattfinden werde. „Wir glauben, wir sind gut aufgestellt für einen Aufschwung, sobald sich die Wirtschaft erholt.“
Weitere Impulse verspricht sich der Microsoft-Finanzchef von der Bewegungssteuerung Projekt Natal für die Xbox und dem Handy-Betriebssystem Windows Phone 7. Die Veröffentlichung von Natal werde Microsoft helfen, mehr Kunden für seine Spielkonsole zu finden und Xbox-Besitzer dazu zu bringen, mehr Software zu kaufen.
Klein sagte auch, dass Microsoft bisher 90 Millionen Lizenzen von Windows 7 abgesetzt habe. Für den Zeitraum Oktober bis Dezember hatte das Unternehmen bislang Verkaufszahlen von 60 Millionen Stück genannt. Laut Net Applications kommt das im Oktober 2009 veröffentlichte Betriebssystem inzwischen auf einen Marktanteil von 8,92 Prozent.
Der Microsoft-CFO bestätigte darüber hinaus Pläne für ein Upgrade-Programm für Office 2010. Kunden, die vor der Markteinführung Lizenzen für den Vorgänger Office 2007 kaufen, sollen die neue Version kostenlos erhalten oder zu einem geringen Preis upgraden können. Microsoft werde dafür im laufenden Quartal Umsätze zwischen 300 und 350 Millionen Dollar zurückstellen. Das legt die Vermutung nahe, dass das Update-Programm noch in diesem Monat beginnt, da das Geschäftsquartal im März endet.
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