Hewlett-Packard hat zwei Notebooks für Privatanwender mit Intels Core-i3-CPU vorgestellt. Das Modell G62 kommt mit einem 15,6-Zoll-Bildschirm und einer Auflösung von 1366 mal 768 Bildpunkten, das Display des G72 misst 17,3 Zoll in der Diagonale und löst 1600 mal 900 Pixel auf. Die Bildschirme verwenden die leuchtstarke BrightView-Technologie, können aber bei ungünstiger Beleuchtung spiegeln.
Alle anderen Ausstattungsmerkmale sind identisch: Beide Geräte kommen mit bis zu 4 GByte DDR3-Speicher (1066 MHz) und maximal 500 GByte Festplattenkapazität. Intels in den Chip integrierte Grafik ergänzt eine ATI Mobility Radeon HD5430 mit 512 MByte VRAM. Als Betriebssystem gibt es Windows 7 Professional, wahlweise als 32- und 64-Bit-Version.
Verbindungen zu anderen Rechnern sind per Netzwerk, WLAN oder Bluetooth möglich. Für Peripheriegeräte gibt es drei USB-2.0-Ports.
Die Notebooks enthalten ein Lightscribe-DVD±RW-Laufwerk, eine Webcam, ein Mikrofon und Altec-Lansing-Lautsprecher. Zusätzlich bieten die Neuvorstellungen ein 5-in-1-Kartenlesegerät sowie eine HDMI-1.3-Schnittstelle.
HP nennt nur einen Startpreis von 549 Euro, ohne die technischen Daten der Minimalkonfiguration zu spezifizieren. Straßenpreise liegen noch nicht vor. Im April sollen beide Modelle verfügbar sein.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…