Mozilla hat eine zweite Alphaversion von Firefox 3.7 veröffentlicht. Sie richtet sich an Entwickler und basiert auf einer neuen Version 1.9.3 der Rendering-Engine Gecko, die eine höhere Geschwindigkeit und Verbesserungen für Web-Entwickler bietet.
„Das wichtigste Feature sind Out-of-Process-Plug-ins (OOPP)“, schreibt der Mozilla-Entwickler Benjamin Smedberg in einem Blogeintrag. „Plug-ins wie Flash und Silverlight laufen in einem eigenen Prozess. Wenn ein Plug-in abstürzt, führt das nicht zu einem Absturz des Browsers.“ Erweiterungen, die nicht mehr reagierten, würden zudem automatisch neu gestartet.
OOPP stehe bisher allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung, so Smedberg. Mozilla arbeite an einer Version für Mac OS X, die aber noch nicht Bestandteil der Alpha 2 sei. Das Apple-Betriebssystem stelle eine besondere Herausforderung dar. „Wir hoffen, schon bald eine Preview zur Verfügung stellen zu können.“
Mozilla hatte die Entwicklung von Out-of-Process-Plug-ins im Januar angekündigt. Die Funktion wird unter dem Codenamen Lorentz entwickelt und soll voraussichtlich mit dem für März geplanten Update auf Firefox 3.6.5 veröffentlicht werden. Es basiert, genau wie Firefox 3.6, noch auf Gecko 1.9.2.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…