Google hat die Programmierschnittstelle (API) seiner Energieüberwachungssoftware PowerMeter veröffentlicht. Die Online-Anwendung zeigt Nutzern ihren Energieverbrauch im Tagesverlauf auf und stellt auch historische Daten zur Verfügung.
Durch die Veröffentlichung der Programmierschnittstelle hoffe Google, Gerätehersteller und Softwareentwickler dazu zu bringen, ihre Stromdaten den Verbrauchern zur Verfügung zu stellen, schreibt Program Manager Srikanth Rajagopalan im Google-Code-Blog. Die API unterliege festen Richtlinien zum Datenschutz.
Allerdings entwickeln einige Smart-Meter-Anbieter eigene Programme. Manche wollen Verbrauchsinformationen für eine monatliche Gebühr ins Internet stellen. In solchen Fällen wird die Begeisterung für Googles kostenloses Tool nicht sehr groß sein.
Google arbeitet mit Smart-Meter-Herstellern zusammen, weil diese Geräte sehr detaillierte Informationen zum Energieverbrauch im Haushalt bereitstellen. So berichtet Google von einem Betatester, der eine Pumpe als größten Energieverbraucher ausgemacht habe und sie nun weniger häufig anwerfe. Der Einbau solcher Geräte bei Neubauten und Modernisierungen ist in Deutschland seit Januar 2010 Pflicht.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…