Google bietet die im Februar zugekaufte E-Mail-Lösung Remail ab sofort als Open Source an. Das schreibt Gabor Cselle, Entwickler der Software, in einem Blogeintrag. Der Quelltext steht unter der Apache-2.0-Lizenz und ist auf Google Code verfügbar.
Cselle hofft, dass Entwickler Remail als Basis für eigene iPhone-Anwendungen nutzen. Gerade E-Mail-Apps seien schwer zu programmieren, da man Funktionen zum Herunterladen von E-Mails per IMAP, Parsen von MIME-Nachrichten und Verwalten von Dateianhängen integrieren müsse. In Remail seien diese Probleme bereits gelöst und dokumentiert.
Bei Remail handelt es sich um eine Anwendung für Apples iPhone, die alle Nachrichten aus einem Postfach herunterlädt und komprimiert, sodass sie ohne Verbindung zum Internet lokal durchsucht und verwaltet werden können. Die Lösung soll zum einen schneller arbeiten als Apples Mail-Anwendung und zum anderen durch den Offline-Modus Geld sparen.
Nach der Übernahme durch Google hatte Cselle die Entwicklung der Software eingestellt und sie aus dem App Store entfernt. Bestandskunden können Remail aber weiterhin verwenden und alle kostenpflichtigen Funktionen freischalten lassen. Der Produktsupport endet diesen Monat.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…