Ein großes Thema der Mix 10 wird Silverlight 4 sein. Damit will Microsoft gegen Adobe im Bereich Rich Internet Applications und Medienwiedergabe konkurrieren – was bislang nicht gelungen ist.
Silverlight 4 unterstützt im Gegensatz zum Vorgänger nicht nur den Offline-Betrieb von Silverlight-Anwendungen in einer Sandbox, sondern ermöglicht durch erweiterte Rechte – vergeben vom User – auch den Zugriff auf lokale Dateien. Damit wird Silverlight langsam zur universellen Entwicklungsplattform für Microsoft-Anwendungen. Informierte Kreise halten in der Zukunft ein Zusammenwachsen mit dem .Net Framework für wahrscheinlich.
Zu den Neuerungen von Silverlight 4 gehört zudem ein Drucksystem, erweiterte Netzwerkfunktionen sowie Unterstützung für Webcams und Mikrofone. Microsoft verspricht zudem eine deutlich höhere Performance. Eine große Auswahl von Sessions informiert über die technischen Einzelheiten.
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