Die drei folgenden Benchmarks skizzieren das sehr unterschiedliche Leistungsbild des Hexa-Core-Prozessors eindrücklich: Im ersten Einsatzgebiet (7-Zip: Komprimierung) erzielt der Chip hervorragende Leistungswerte und kann die an den technischen Daten orientierten Erwartungen erfüllen.
Der zweite Test, Futuremark Peacekeeper, untersucht die Leistungen des Prozessors mit typische, im Internet häufig verwendeten, JavaScript-Befehlen. Hier besteht zwischen Hexa-Core (i7-980X)und dem gleichschnell getakteten Dual-Core-Prozessor (i5-661) kein nennenswerter Unterschied.
Der dritte Benchmark zeigt, wenn man so will, das Horrorszenario Intels. Ein schwächere CPU kann mit Hilfe einer Grafikkarte die Performance des neuen Hexa-Core-Chips übertrumpfen.
Das Encoding einer Videodatei ins H.264-Format gelingt dem 980X am schnellsten, wenn nur die CPU für die Aufgabe genutzt wird. Mediashow Espresso kann aber auch die GPU für das Encoden verwenden. In Verbindung mit einer ATI Radeon 5870 gelingt dem knapp 200 Euro teuren Core i5 661 die Umwandlung der Videodatei schneller als dem 1000 Euro teuren Core i7 980X ohne Grafikbeschleunigung.
In Kombination mit der ATI Radeon 5870 belegt der Hexa-Core allerdings Platz 1, wenn auch der Vorsprung vor dem Core i7 965 nur minimal ist.
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