Intel hat bei der neuen Atom-Plattform Pine Trail die Performance-Handbremse angezogen, um den Abstand zu profitableren Produkten wie Core 2 und Core i wieder zu vergrößern. Der in Netbooks eingesetzte N450 leistet kaum mehr, verbraucht dafür aber weniger Energie als der Vorgänger N270. Das auf dieser Basis entwickelte Samsung N220 mit 5900-mAh-Akku soll acht Stunden fernab der Steckdose laufen. ZDNet hat es getestet.
Der leicht abgerundete Deckel des Samsung ist mit schwarzem Hochglanzlack überzogen, der abhängig vom Blickwinkel grünlich schimmert. Fingerabdrücke sind bei dieser Oberfläche vorprogrammiert. Der silberne Samsung-Schriftzug wertet das Gerät optisch auf.
Auf der Innenseite verzichtet Samsung erfreulicherweise auf Hochglanzlack. Der Display-Rahmen und die Handballenauflage sind aus mattem Kunststoff. Das Gerät ziert eine Chromleiste, die einmal um das Chassis herumreicht. Ungewöhnlich: Eingeschaltet wird das N220 nicht über einen Knopf neben der Tastatur, sondern über einen Schiebeschalter an der Vorderseite.
Das N220 folgt dem branchenweiten Trend hin zu Chicklet-Tastaturen – zwischen den Tasten sind kleine Abstände. Das hat in der Praxis Vorteile: Man bleibt auch bei einer relativ kleinen Tastatur nicht so schnell an benachbarten Tasten hängen, was zu weniger Vertippern führt. Auf dem N220 kann man trotz der geringen Abmessungen komfortabel schreiben. Das Mauspad mit Multitouch-Fähigkeiten ist ausreichend groß und ermöglicht eine präzise Steuerung des Mauszeigers.
Samsung rüstet das N220 mit einem 10,1-Zoll-Display aus, das 1024 mal 600 Pixel auflöst. Erfreulicherweise ist es matt – störende Reflexionen sind also nicht festzustellen. Die geringe Auflösung erfordert beispielsweise beim Surfen jedoch häufiges Scrollen. Die Webcam ermöglicht Videokonferenzen mit 640 mal 480 Bildpunkten.
Auf der rechten Seite befinden sich ein VGA-Port sowie zwei USB-Anschlüsse. Links sind ein USB-Port und der Netzwerkanschluss untergebracht. An der Vorderseite ist ein Kartenleser für die Formate SD und MMC verbaut.
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