EMI Music hat einen Rechtsstreit gegen die britische Rockband Pink Floyd verloren. Wie die BBC berichtet, hat der britische High Court entschieden, dass das Label ohne Zustimmung der Musiker keine einzelnen Songs über das Internet oder andere Vertriebswege verkaufen darf.
Pink Floyd wirft in seiner Klage EMI vor, mit dem Verkauf einzelner Musikstücke gegen den zwischen den beiden Parteien bestehenden Vertrag zu verstoßen. Nach Ansicht des Unternehmens gilt die Klausel nur für physische DVDs oder Musikalben. Der Vertrag wurde dem Bericht zufolge vor dem Siegeszug digitaler Musik-Downloads abgeschlossen.
Laut EMI beinhaltet die Entscheidung des Gerichts kein Verkaufsverbot von Pink-Floyd-Songs über Online-Shops wie iTunes oder Amazon. „Das Urteil verlangt nicht, dass EMI sein Download-Angebot an einzelnen Musikstücken aus dem Repertoire von Pink Floyd einstellen muss“, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens. „EMI wird weiterhin Musik von Pink Floyd digital und in anderen Formaten verkaufen.“
Der High Court in London hat EMI zur Zahlung von 40.000 Pfund (44.000 Euro) an Pink Floyd verurteilt. Laut der BBC ist die Klage Teil eines langjährigen Rechtsstreits zwischen dem Label und den britischen Musikern, bei dem es um ausstehende Lizenzgebühren in Höhe von 10 Millionen Pfund (11 Millionen Euro) geht.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.