Abbyy hat eine Linux-Version seiner Texterkennungssoftware FineReader vorgestellt. FineReader Engine 8.0 CLI for Linux wird per Kommandozeile bedient.
Das Kommandozeilentool für Linux hat laut Hersteller die gleiche Erkennungsrate und die gleichen Features wie die Windows-Version. Dazu zählen eine Vorverarbeitung von Bildern mit Beseitigung von Bildrauschen, Farbinvertierung und Trennung von Doppelseiten sowie eine Dokumentenanalyse, die die Seitenausrichtung erkennt und Elemente wie Barcodes, Grafiken und Tabellen ermittelt.
FineReader beherrscht 190 Sprachen, in denen eine Erkennung möglich ist. Mit mehrsprachigen Dokumenten kommt es ebenfalls zurecht. Auch die Linux-Version kann die Ergebnisse in einer Reihe von Formaten abspeichern, darunter TXT, RTF, HTML und PDF.
Eine Testversion ermöglicht das Erkennen von 100 Seiten innerhalb von zehn Tagen. Die Vollversion für bis zu 12.000 Seiten jährlich kostet 149 Euro, für bis zu 120.000 Seiten zahlt man 999 Euro Jahresgebühr und für maximal 500.000 Seiten 3499 Euro im Jahr.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…