Opera hat die finalen Versionen seiner mobilen Browser Opera Mini 5 und Opera Mobile 10 veröffentlicht. Gegenüber den letzten Betas wurden noch einige Fehler behoben. Neue Funktionen sind nicht hinzugekommen. Die Finalversionen stehen in mehr als 100 Sprachen zum Download bereit.
Die beiden Browser beinhalten zahlreiche von der Desktop-Version bekannte Funktionen, beispielsweise „Tabbed Browsing“ und „Speed Dial“. Zu den weiteren Features zählen ein Download- und ein Passwortmanager sowie der Lesezeichen-Synchronisierungsdienst Opera Link. Auch die Kompressions-Engine Opera Turbo ist enthalten, die alle Anfragen über einen Proxy-Server umleitet, um beispielsweise Bilder vor der Übertragung zu komprimieren und dadurch Bandbreite zu sparen.
„Die Bedürfnisse unserer mehr als 50 Millionen Nutzer vor Augen, haben wir uns insbesondere auf die Geschwindigkeit, eine mit unserem Desktop-Browser vergleichbare Funktionalität und die Datensicherheit in unseren mobilen Browsern konzentriert“, sagte Lars Boilesen, CEO des norwegischen Softwareherstellers.
Die finale Ausgabe von Opera Mini 5 ist nach Unternehmensangaben kompatibel zu allen Java-fähigen Mobiltelefonen sowie BlackBerry-Handys. Zudem bietet Opera native Varianten für Android- und Windows-Mobile-Geräte in einer Betaversion zum Download an. Opera Mobile 10 ist für Smartphones mit Symbian S60 sowie Windows Mobile verfügbar.
Auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona hatte das norwegische Unternehmen im Februar auch eine Vorabversion von Opera Mini 5 für Apples iPhone präsentiert. Der mobile Browser soll „schnell, einfach zu bedienen und mit beliebten Opera-Funktionen“ ausgestattet sein. Ab wann die Software im App Store bereitsteht, ist noch unklar.
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