Intel wird in den nächsten ein, zwei Monaten Pilotprojekte mit Partnern starten, um verschiedene Typen von Strommessgeräten zu testen. Die Tests finden im US-Bundesstaat Oregon statt. Das sagte Lorie Wigle, General Manager der Abteilung für Eco-Technology, auf der Jefferies Clean Tech Conference für Investoren.
In einem gemeinsamen Projekt mit dem Start-up Tendril Networks ermögliche man Anwendern zudem, ihre Strom-Einstellungen von einem internetfähigen Fernseher aus zu verwalten, sagte Wigle. Das nötige Gerät soll im Lauf des Jahres zu Testzwecken zur Verfügung stehen.
Der Chiphersteller verfolgt in diesem Segment eine breit aufgestellte Strategie, die von High-Performance-Computing für die Simulation von Stromnetzen bis zu Management-Systemen für das Zuhause reicht. Da Intels Produkte überwiegend in denen anderer Hersteller integriert sind, nimmt die Öffentlichkeit seine Aktivitäten in diesem Segment bisher kaum wahr.
Die Idee hinter Strommanagement-Systemen für Häuser ist, Anwendern Einblick in ihren Verbrauch zu verschaffen. Bewusster Einsatz von elektrischen und elektronischen Geräten soll dann Verbrauch und Kosten senken. Noch ist aber unklar, welche Geräte dazu nötig sind und welche die Anwender zu nutzen bereit sind.
Intel geht davon aus, dass es zwei Arten solcher Geräte geben wird, von denen eines die Installation eines Smart Meter durch einen Dienstleister voraussetzt – und das andere nicht. Wigle zufolge sollten diese Geräte auch mit anderen Systemen zur Heim-Automatisierung kommunizieren. „Das ist wirklich eine Gelegenheit, Strom als Aufhänger zu verwenden, um das einzuführen, was wir im Bereich Home Automation schon lange vorhaben.“
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