Erika DeBenedictis aus Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico hat den von Intel gesponserten Wettbewerb 2010 Science Talent Search für Studenten gewonnen. Die 18-Jährige entwarf ein Software-Navigationssystem für Raumfahrzeuge, das Flüge durch das Sonnensystem erleichtert. Ihr System nutzt Schwerkraft und Planetenbewegungen, um Raumfahrzeuge schneller und mit weniger Energie zu bewegen.
Den zweiten Platz bei dem Talentwettbewerb belegte der ebenfalls 18-jährige David Liu aus Kalifornien. Er schuf ein System, das ähnliche Objekte in digitalen Bildern erkennt und interpretiert. Es wird bereits eingesetzt, um Gefahren für unterirdisch verlegte Öl-Pipelines zu antizipieren. Liu erhält 75.000 Dollar Preisgeld.
Ein dritter 18-Jähriger, Akhil Mathew aus New Jersey, hat einen Beitrag zu Deligne-Kategorien eingereicht, der mit 50.000 Dollar prämiert wurde. Er beschäftigte sich mit einer Methode, Erkenntnisse aus der Algebra für die theoretische Physik nutzbar zu machen.
Für den Wettbewerb hatten sich 1737 Highschool-Studenten beworben. Intel-CEO Paul Otellini resümierte: „Die 40 Finalisten der Intel Science Talent Search zeigen, dass wir in diesem Land die Fähigkeiten besitzen, eine neue Generation an Innovatoren, Wissenschaftlern und Unternehmern zu stellen.“
Intels Partner, die Society for Science and the Public, vergibt diesen Preis seit 1942. Besonders stolz ist man darauf, dass sieben Finalisten später einen Nobelpreis gewannen.
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