Wer Chrome mag, aber in Sachen Datenschutz Bedenken hat, kann den Nachbau Iron von Srware verwenden. Im Gegensatz zum Original zeichnet Iron keine Nutzeraktivität auf. Das Programm installiert auch keinen Update-Dienst und bietet sogar einen Werbeblocker, der über die Datei adblock.ini, die sich im Programmverzeichnis befindet, gesteuert wird. Sämtliche Chrome-Erweiterungen funktionieren auch mit Iron. Zusätzlich zu den auf der Google-Site angebotenen Extensions, listet Srware Add-ons auch unter chrome-plugins.info auf. Designs, die das Aussehen des Browsers verändern, bietet der Hersteller unter chrome-themes.info an.
Über folgende in Sachen Datenschutz problematische Eigenschaften verzichtet Iron:
Fazit
Bei Iron handelt es sich um den Google-Browser ohne Google. Anwender, die Wert auf Datenschutz legen, erhalten mit Iron von Srware eine Alternative zum Original, das viele Nutzerdaten an die Firmenzentrale übermittelt. Besonder praktisch ist die Portable-Version, die ohne Installation auch von einem USB-Stick ausgeführt werden kann.
Downloads:
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…