Anwender, die Chrome verwenden und auf Datenschutz Wert legen, können mit der Freeware Kill-ID für Chrome die Datensammelwut des Google-Browsers begrenzen.
Die Software löscht die persönliche Identifikationsnummer (seit Version 4.1 verzichtet Google auf dieses Feature) und deaktiviert den Google-Update-Dienst. Ebenso schaltet das Programm den DNS-Vorabruf ab und verhindert das Übermitteln der eingegebenen Adresse an Google. Insgesamt lassen sich sieben Datensammeldienste bei Bedarf ausschalten. Bis auf das Anonymisieren der Google-Cookies bleiben die vorgenommenen Einstellungen dauerhaft aktiv.
Fazit
In Verbindung mit dem Google-Browser sorgt Kill-ID für Chrome für mehr Privatsphäre des Nutzers.
Hinweis:
Während der Installation fragt das Setup-Programm, ob zusätzlich das Tool TraXEx installiert werden soll, welches Spuren von Anwendungen und Internet-Browsern beseitigt. Anwender können TraXEx 30 Tage kostenlos nutzen. Danach stehen die Funktionen erst nach Eingabe eines 20 Euro teuren Freischalt-Codes wieder zur Verfügung. Die Installation von TraXEx ist nicht zwingend.
Downloads:
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…