United Internet plant, diesen Sommer eine eigene Mobilfunkmarke zu starten. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen nach eigenen Angaben einen MVNO-Vertrag (Mobile Virtual Network Operator) mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone geschlossen. Ziel des DSL-Anbieters ist es, sein Angebot an mobilen Internetprodukten auszubauen.
„Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt für unsere mobile Internet-Wachstumsstrategie“, so Robert Hoffmann, Vorstandssprecher der United-Internet-Tochter 1&1. „Der MVNO-Vertrag für den Wachstumsbereich mobiles Internet verschafft uns große Freiheit bei der Gestaltung unserer mobilen Datenprodukte.“ Das Angebot soll unter der Marke 1&1 laufen.
Vodafone und United Internet kooperieren schon seit mehreren Jahren im Mobilfunkmarkt. Nach Angaben von Peter Walz, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone, nutzen aktuell mehr als eine Million Kunden von 1&1 das Netz des Mobilfunkanbieters. „Wir freuen uns, dass wir die erfolgreiche Kooperation mit 1&1 und ihrer großen Internetreichweite weiter fortsetzen“, sagte er.
Gestern hatte United Internet seine Bilanz für das Geschäftsjahr 2009 vorgelegt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im vergangenen Jahr um 12,4 Prozent von 316,9 Millionen auf 356,1 Millionen Euro. Der konsolidierte Umsatz legte im Jahresvergleich um 5,6 Prozent von 1,57 Milliarden auf 1,659 Milliarden Euro zu. Für 2010 erwartet das Unternehmen ein Umsatzplus von etwa 15 Prozent.
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