Robert Gögele übernimmt zum 1. April die Leitung des Deutschlandgeschäfts bei Siemens IT Solutions and Services (SIS). Er ist damit für die umsatzstärkste Region des IT-Dienstleisters verantwortlich, die im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 1,3 Milliarden Euro erzielte. Er muss jedoch auch den geplanten,
aber heftig umstrittenen Stellenabbau durchsetzen.
Gögele hatte an der Universität Augsburg Betriebswirtschaft studiert. Seine berufliche Laufbahn begann er 1988 bei der Siemens AG als Produkt- und Partnermanager. Später kam er zu Siemens Business Services, wo er unter anderem die Landesgesellschaft Südafrika leitete und für die weltweite Vertriebsorganisation zuständig war. Mit der Gründung von SIS im Januar 2007 hat Gögele das Geschäftsgebiet „Service Industries“ übernommen. Seit Ende 2007 verantwortet er das Geschäft des IT-Dienstleisters Italien und seit Anfang 2009 zusätzlich die Region Südwesteuropa.
Gögeles Vorgänger Andreas Ziegenhain saß in Deutschland seit der Gründung des Geschäftsbereiches 2007 im Chefsessel. Zuvor war er für das Deutschlandgeschäft von SBS verantwortlich. Zum 1. April wechselt Ziegenhain
zum niederländischen Dienstleister Getronics. Dort wird er unter anderem für internationale Kunden sowie die Getronics Workspace Alliance verantwortlich sein.
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