Apple hat die finale Version von Mac OS X 10.6.3 Snow Leopard freigegeben. Das Update enthält Fixes für verschiedene Komponenten des Betriebssystems, die die Stabilität und Kompatibilität verbessern sollen. Darunter sind auch Fehler in Quicktime X und beim Umgang mit OpenGL-basierten Anwendungen.
Mac OS X 10.6.3 behebt auch Probleme beim Kopieren von Dateien auf Windows-Dateiserver und erhöht die Performance von Logic Pro 9 sowie Main Stage 2, wenn sie im 64-Bit-Modus ausgeführt werden. Das Update steigert auch die Zuverlässigkeit von USB-Eingabegeräten von Drittanbietern und korrigiert Fehler bei der Anzeige von Videos, die mit der eingebauten iSight-Kamera des iMac aufgenommen wurden. Eine vollständige Liste aller Änderungen hat Apple in einem Knowledge-Base-Artikel veröffentlicht.
Apple schließt auch mehrere Dutzend Sicherheitslücken in den Client- und Serverversionen von Mac OS X 10.6. Schwachstellen bestehen unter anderem in AFP Server, CoreAudio, DesktopServices, DirectoryServices, iChat Server, ImageIO, Mail, Quicktime und Server Admin. Für Nutzer von Mac OS X 10.5.8 steht ein reines Sicherheitsupdate 2010-002 bereit. Eine Übersicht aller behobenen Anfälligkeiten findet sich in einer Sicherheitswarnung des Unternehmens.
Die Aktualisierungen können ab sofort über die automatische Updatefunktion von Mac OS X oder Apple Downloads heruntergeladen werden. Sie sind zwischen 78,39 MByte (Leopard-Client-Sicherheitsupdate 2010-002) und 897,32 MByte (Mac-OS-X-10.6.3-Server-Combo-Update) groß. Apple empfiehlt allen Nutzern, vor der Installation eine Datensicherung durchzuführen.
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