Ab sofort ist die erste Betaversion von Red Hat Enterprise Virtualization 2.2 verfügbar. Sie enthält neue Funktionen in den Bereichen Virtual Desktop Support sowie Virtual Machine Conversion. Pro Virtual Machine (VM) werden nun bis zu 256 GByte Hauptspeicher unterstützt (bisher 64 GByte).
Aus dem Managementsystem der Lösung heraus kann man jetzt sowohl virtuelle Server als auch Desktops verwalten. Für Import und Export von VM-Images und Templates lässt sich nun das Open Virtualization Format (OVF) nutzen. Außerdem gibt es ein Werkzeug namens Virtual Machine Conversion (V2V), das Virtuelle Maschinen aus VMware oder Xen ins OVF-Format konvertiert. Eine zukünftige Beta soll dann auch VM-Images von Microsoft Windows XP, Windows 2003 und Windows 2008 umwandeln können.
Red Hat Enterprise Virtualization Manager umfasst ab sofort ein Data Warehouse, das Überwachungsdaten zu Hostrechnern, Virtuellen Maschinen und Storage sammelt. Aus diesem Material lassen sich per SQL-Abfrage Analysen und Reports erstellen.
Auch den Hypervisor hat Red Hat aktualisiert: Er verwendet jetzt den Kernel von Red Hat Enterprise Linux 5.5, der Hardwareerweiterungen von Intels Nehalem-EX und AMDs Opteron-6000-Reihe (Codename „Magny-Cours“) unterstützt. Und schließlich wurde die Performance von Disk-Zugriffen durch Thin Provisioning verbessert.
Red Hat Enterprise Virtualization für Server ist seit November 2009 erhältlich. Die Virtualisierungslösung basiert auf der KVM-Technologie (Kernel-based Virtual Machine). Bestandskunden können die neue Version ab sofort bei Red Hat herunterladen.
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