Hewlett-Packard und O2 haben mit „My Mobile Internet“ ein gemeinsames Angebot gestartet, in dessen Rahmen sie die mobilen Datentarife des Providers im Paket mit HP-Notebooks vertreiben. Mit den Geräten sollen Kunden ohne Installation sofort online gehen können.
Anwender haben die Wahl zwischen einer Tagesflatrate für 2,95 Euro pro Kalendertag (0 bis 24 Uhr) und einer Monatsflatrate für 24,95 Euro. Mindestvertragslaufzeit, Mindestumsatz und monatliche Anschlussgebühren gibt es nicht. Allerdings behält sich O2 vor, ab einem Datenvolumen von 1 GByte bei der Tagesflatrate respektive 5 GByte pro Abrechnungszeitraum bei der Monatsflatrate die Transferrate von UMTS- auf GPRS-Niveau zu drosseln.
Zum Start von My Mobile Internet bietet HP das 13,3-Zoll-Notebook Pavilion dm3-1040eg mit Aluminiumgehäuse an. Es wird von Intels stromsparendem Core-2-Duo-Prozessor SU7300 (1,3 GHz, 800 MHz Frontsidebus, 3 MByte L2-Cache) angetrieben, dem 4 GByte Arbeitsspeicher und eine 320 GByte große Festplatte zur Seite stehen.
Das LED-BrightView-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Es wird von Nvidias Grafikchip Geforce G105M mit 512 MByte dediziertem Speicher angesteuert. Zur weiteren Ausstattung gehört WLAN (802.11b/g), Fast-Ethernet, Bluetooth, eine VGA-Webcam, ein 5-in-1-Kartenleser und ein integriertes UMTS-Modem für den mobilen Internetzugang. Als Betriebssystem dient Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Edition. Im Preis von 899 Euro ist auch ein externer DVD-Brenner enthalten.
Die ersten drei Tage kann My Mobile Internet kostenlos getestet werden. Danach ist eine Anmeldung als Kunde nötig.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…