SAP gibt Startschuss für sein Kollaborationstool StreamWork


Die Positionierung von StreamWork (in der Grafik noch als 12Sprints) im Vergleich zu den Angeboten anderer Branchengrößen aus Sicht von ZDNet-Autor Dion Hinchcliff (Grafik: Dion Hichcliff).

SAP hat das bisher unter dem Arbeitsnamen 12Sprints geführte Kollaborationswerkzeug allgemein freigegeben und in StreamWork umbenannt. Die als Software-as-a-Service angebotene Anwendung verbindet Teammitglieder, Informationen und bewährte Vorgehensweisen der Zusammenarbeit. Umfassende Aufzeichnungen über alle Vorgänge dokumentieren die Arbeit.

SAP bietet StreamWork zu einer monatlichen Gebühr an, die mindestens neun Dollar pro Nutzer beträgt. Die gebührenpflichtige Version für professionelle Anwender verfügt über Sicherheitsfunktionen. Nutzer der Gratisversion der Anwendung müssen mit weniger Speicherkapazität und Funktionalität auskommen.

Mit einer offenen Softwarearchitektur möchte SAP Partner dafür gewinnen, ihre Anwendungen im Zusammenspiel mit StreamWork anzubieten. Davon Gebrauch machen bereits das cloudbasierte Content-Management-System Box.net, Evernote, ein ebenfalls cloudbasierter Dienst für die Erfassung und Organisation von Inhalten, sowie Scribd, dass die Technologie für das direkte Lesen von Dokumenten in Formaten wie Microsoft Word und Microsoft Excel in der StreamWork-Umgebung liefert.

Eine ausführliche Beschreibung des Funktionsumfangs und des Einsatzbereiches von StreamWorks bietet der Artikel Kollaborationstool von SAP nicht nur für SAP-Kunden bei ZDNet.

In einem YouTube-Video erklärt SAP die grundsätzliche Funktionsweise von StreamWork.

ZDNet.de Redaktion

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