SoftMaker hat die Final der 2010er-Ausgabe seiner gleichnamigen Bürosoftware für Linux freigegeben, die zur aktuellen Version von Microsoft Office kompatibel ist. Eine Lizenz für 69,95 Euro gilt für bis zu drei Rechner, egal ob sie privat oder geschäftlich genutzt werden. Käufer der Vorgängerversion erhalten ein kostenloses Upgrade.
SoftMaker Office 2010 für Linux beinhaltet die Textverarbeitung TextMaker, die Tabellenkalkulation PlanMaker und das Präsentationsprogramm Presentations. Neben den Duden-Nachschlagewerken „Deutsches Universalwörterbuch“ und „Großes Fremdwörterbuch“ sind nun auch die vier Langenscheidt-Taschenwörterbücher „Englisch“, „Französisch“, „Italienisch“ und „Spanisch“ mit jeweils rund 130.000 Stichwörtern und Wendungen integriert, die sich in eine Fremdsprache und zurück übersetzen lassen.
TextMaker kann Dateien im DOCX-Format von Microsoft Word 2007 ohne Formatierungsverluste lesen und schreiben. Gleiches gilt für XLSX-Dateien von Excel 2007 unter PlanMaker 2010. Auch der Zugriff auf passwortgeschützte DOCX- und XLSX-Dateien ist möglich.
Mit einem Chart-Modul für PlanMaker lassen sich jetzt Diagramme mit weichen Schatten, abgerundeten Kanten und verschiedenen Beleuchtungsquellen für Präsentationen erstellen. SoftMaker Presentations bietet eine neue Sidebar. Sie zeigt beim Arbeiten wichtige Funktionen an, die zur aktuellen Situation passen.
Zudem führt SoftMaker in allen Programmen Dokumenten-Tabs ein, die ein schnelles Umschalten zwischen mehreren geöffneten Dokumenten ermöglicht. Der verbesserte PDF-Export speichert viele Zeichnungen nun als Vektorobjekte, was sich positiv auf Dateigröße und Ausgabequalität auswirken soll. Die Integration in die Desktop-Umgebungen Gnome und KDE haben die Entwickler ebenfalls optimiert.
Interessenten können den Release Candidate von SoftMaker Office 2010 für Linux bis zum 30. April 2010 kostenlos ausprobieren. Danach soll es eine 30-Tage-Testversion geben. Die Windows-Variante ist für knapp 70 Euro bereits seit Ende November erhältlich. Per kostenlosem Servicepack können Nutzer die neue Funktion für den Zugriff auf passwortgeschütze Word- und Excel-Dokumente nachrüsten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…