CA hat angekündigt, 1000 Stellen zu streichen. Der Jobabbau ist Teil eines Restrukturierungsplans zur Konsolidierung internationaler Standorte. Das Unternehmen teilt zudem mit, dass der Gewinn im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2010 (bis 31. März) am unteren Ende der bisherigen Prognose liegen wird.
Aus bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten Unterlagen geht hervor, dass durch die Restrukturierung zusätzliche Kosten von ungefähr 50 Millionen Dollar entstehen. Davon sollen 47 Millionen Dollar auf Abfindungen entfallen, der Rest auf die Reduzierung von Standorten. Etwa 20 bis 25 Millionen Dollar belasten das vierte Fiskalquartal. Der größere Teil der Kosten wird erst im Geschäftsjahr 2011 anfallen.
Seinen Non-GAAP-Gewinn schätzt CA nun bei gleichbleibenden Wechselkursen auf 1,60 Dollar je Aktie. Zuvor hatte das Unternehmen mit einem Wachstum von 7 bis 15 Prozent und einem Überschuss von bis zu 1,71 Dollar gerechnet. Die Prognose von Analysten liegt bei 1,69 Dollar je Aktie.
Deutsche-Bank-Analyst Todd Raker kommentiert: „CA richtet seine Prioritäten rund um die Wachstumsbereiche IaaS-Management (Infrastructure-as-a-Service), Virtualisierung und Cloud-Computing neu aus.“ Als Folge reduziere CA die Zahl seiner Mitarbeiter.
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