Die Final von Version 3.6.4 des Open-Source-Browsers Firefox soll am 4. Mai erscheinen. Das verraten Teambesprechungspläne auf der Mozilla-Website. Es handelt sich vorläufig nur um einen Vorschlag.
Die Version wird mit Spannung erwartet, da sie als erste Final Out-of-process-Plug-ins (OOPP) enthalten soll. Add-ons sind damit vom Hauptprozess entkoppelt und können den Browser nicht mehr zum Absturz bringen. Erweiterungen, die nicht mehr reagieren, werden automatisch neu gestartet.
Die unter dem Codenamen Lorentz entwickelte Technik wird sowohl in der Linux- als auch in der Windows-Version von 3.6.4 enthalten sein. Mozilla hatte die Entwicklung von OOPP im Januar angekündigt. Sie sollte ursprünglich in Version 3.6.5 kommen, die damals aber noch für März geplant war.
Firefox basiert noch auf der Rendering-Engine Gecko 1.9.2, während der in der dritten Alpha vorliegende Firefox 3.7 Gecko 1.9.3 enthält. Auch Firefox 3.7 soll in der Final OOPP enthalten.
OOPP ist nur der erste Teil eines Projekts namens Electrolysis, der den Browser in eine Reihe separater Prozesse zergliedern soll. Als nächstes folgen im Plan die Prozesse für den Umgang mit Inhalten und das User-Interface. Anschließend will Mozilla über weitere Aufteilungsmöglichkeiten nachdenken.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…