Der Musikplayer Songbird wird Linux als Betriebssystem künftig nicht mehr unterstützen. Entwickler George Auberger spricht im Blog von einer „schmerzhaften Entscheidung“, die das tief in Open Source verwurzelte Unternehmen habe treffen müssen.
Auberger schreibt: „Wir haben hier bei Songbird nur ein kleines Entwicklerteam und müssen uns jetzt mehr denn je auf eine schmale Auswahl an Prioritäten konzentrieren. Da wir versuchen, eine Reihe neuer Features für alle Arten von Medien einzuführen und immer mehr Geräte zu unterstützen, mussten wir einige schwere Entscheidungen fällen.“
Für Linux auf dem Desktop gilt die Entscheidung als weiterer Rückschlag. In den USA läuft im Schnitt nur auf einem von 100 Desktops Linux, und auch die stehen vorwiegend bei Entwicklern – und nicht bei Endanwendern. Mit dem Aufstieg mobiler Geräte wie Netbooks und Smartphones hat Linux allerdings längst ein Terrain gefunden, auf dem es rasch an Popularität gewinnt – etwa in Form von Android, Chrome OS oder Meego.
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