Intel hat auf seiner Veranstaltung Tech Heaven in Manhattan eine Vorabversion einer Software gezeigt, die unter sehr eng begrenzten Bedingungen erkennen kann, was eine Testperson denkt. Dies schließt sie aus Gehirnwellen. Das Programm, das Ergebnisse von Geräten für Magnetic Resonance Imaging auswertet, wurde mit den Universitäten Carnegie Mellon und Pittsburgh entwickelt.
In Tests unter der Leitung von Intel-Labs-Forscher Dean Pomerleau zeigte sich, dass bestimmte dem Probanden gezeigte Wörter regelmäßig ähnliche Aktivitäten des Gehirns auslösen, andere aber immer wechselnde. Diese Muster versuchten die Forscher zu erfassen. Dann baten sie den Probanden, selbst an ein bestimmtes Wort zu denken, und der Computer musste ermitteln, welches das war. In der Tech-Heaven-Demonstration erriet der Computer mit dieser Methode zehn von zehn Wörtern.
Das für die Demonstration verwendete Magnetresonanztomografiegerät hatte die heute üblichen Ausmaße – ungefähr wie ein Geräteschuppen. Doch da Forscher auf der ganzen Welt an kleineren Modellen arbeiten, hofft Pomerleau, die Ausrüstung eines Tages in einen Hut packen zu können. Dann wäre es Anwendern möglich, elektronische Geräte durch Gedanken zu steuern.
Im Rahmen von Tech Heaven zeigte Intel noch einige andere interessante Technologien (PDF), beispielsweise Light Peak, ein Glasfaserkabel von der Dicke eines Haars. Intel gibt den möglichen Durchsatz mit 10 Milliarden Bit pro Sekunde an.
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