Google hat mit Plink einen Spezialisten für visuelle Suche übernommen. Der der Android-Applikation Plink Art zugrunde liegende Algorithmus soll künftig in Googles eigener digitaler Bildersuche Goggles zum Einsatz kommen. Zum Kaufpreis haben die Unternehmen keine Angaben gemacht.
Das Unternehmen Plink war erst vor rund vier Monaten gegründet worden. In den ersten vier Wochen habe man über 50.000 Nutzer gewinnen können, heißt es im Firmenblog.
Plink Art werde weiterhin verfügbar sein, allerdings wolle man keine Updates mehr für die Applikation entwickeln. Stattdessen konzentriere man sich voll auf neue Funktionen für Google Goggles.
Google hatte Goggles für Android im Dezember 2009 vorgestellt. Es ermöglicht eine Suche im Internet anhand von Bildern. Die Software analysiert Fotos und liefert beispielsweise Informationen zu fotografierten Gegenständen, Gebäuden oder Sehenswürdigkeiten. Zur Identifizierung von Restaurants oder Geschäften nutzt das Programm zusätzlich GPS-Daten. Demnächst soll die visuelle Suche auch als Erweiterung für den Browser Chrome zur Verfügung stehen. Versionen für Windows Mobile oder iPhone OS sind ebenfalls geplant.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…