Steve Jobs hat am Montag bestätigt, dass Apple die erste Generation des iPhone (iPhone 2G) künftig nicht mehr unterstützen wird. Das berichtet MacStories mit Verweis auf eine E-Mail des Apple-Chefs.
In seiner typisch knappen Art antwortete Jobs auf eine Kundenanfrage, ob Apple das Ur-iPhone weiterhin unterstützen werde: „Sorry, no.“
Bei der Vorstellung von iPhone OS 4.0 in der vergangenen Woche war nur die Rede davon gewesen, dass nicht alle iPhone-Modelle die erweiterten Funktionen des neuen Betriebssystems beherrschen werden. Nun ist klar, dass die neuen Features – etwa Multitasking oder Ordner – von vornherein nicht für das iPhone 2G gedacht waren.
Dass Apple den Support für die erste iPhone-Generation einstellt, sollte niemanden überraschen. Schließlich kam das iPhone 2G bereits 2007 auf den Markt und die dritte Generation steht schon in den Startlöchern: Das iPhone 4G soll diesen Sommer vorgestellt werden.
Neue Software für alte Hardware anzupassen kostet Geld und Ressourcen, die sich besser für die Entwicklung neuer Features verwenden lassen. Andererseits will Apple alle ein bis zwei Jahre neue iPhone-Modelle verkaufen.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…