Apple hat wie vermutet seine MacBook-Pro-Reihe aktualisiert. Statt den erwarteten vier gibt es aber gleich sechs neue Versionen, zwei mit 13 Zoll, drei mit 15 Zoll und eine mit 17 Zoll Bildschirmdiagonale.
Die 13-Zoll-Modelle kommen mit Nvidias Grafikchip Geforce 320M und 4 GByte DDR3-Arbeitsspeicher. Die schwächere Variante wird von einem 2,4 GHz schnellen Intel-Core-2-Duo-Prozessor angetrieben, die Festplatte ist 250 GByte groß. Die stärkere Konfiguration nutzt eine Core-2-Duo-CPU mit 2,66 GHz und eine 320-GByte-Festplatte. Die Akkulaufzeit beträgt bei beiden Geräten Apple zufolge bis zu zehn Stunden. Während das Einstiegsmodell weiterhin 1149 Euro kostet, müssen Käufer der stärkeren Version nun 1449 Euro zahlen, 50 Euro mehr als bisher.
Die beiden kleineren 15-Zoll-Varianten arbeiten mit einem 2,4 respektive 2,53 GHz schnellen Core-i5-Prozessor von Intel und 4 GByte DDR3-RAM. Die Festplattenkapazität beträgt 320 beziehungsweise 500 GByte. Als Grafiklösung dient Nvidias Geforce GT 330M mit 256 MByte Speicher.
Das Spitzenmodell mit Core-i7-CPU (2,66 GHz), 4 GByte Arbeitsspeicher und 500-GByte-Festplatte verwendet denselben Grafikchip, allerdings mit doppeltem Speicher. Es kostet 2149 Euro und damit 50 Euro mehr als die bisherige Spitzenkonfiguration. Für das bislang 1599 Euro teure Einstiegsmodell verlangt Apple nach dem Update 1749 Euro. Die mittlere Version gibt es für 1949 Euro statt bisher 1799 Euro.
Der Core-i5-Prozessor des überarbeiteten MacBook Pro mit spiegelndem 17-Zoll-Display taktet mit 2,53 GHz. Ihm stehen standardmäßig 4 GByte DDR3-1066-RAM und eine 500 GByte große Festplatte zur Seite. Grafikaufgaben übernimmt Nvidias Geforce GT 330M mit 512 MByte Speicher. Anders als die kleineren Neuvorstellungen besitzt es einen ExpressCard-Steckplatz. Wie bei den 15-Zoll-Versionen beträgt die Akkulaufzeit maximal neun Stunden. Gegen Aufpreis ist es auch mit Core-i7-Prozessor (2,66 GHz) und entspiegeltem Display erhältlich. Die Basiskonfiguration kostet statt vormals 2299 Euro nur noch 2249 Euro.
Die neuen MacBooks Pro wechseln je nach Anforderung automatisch zwischen dem in den Core-i-CPUs integrierten, stromsparenden Intel-HD-Grafikchip und der leistungsfähigeren, diskreten Nvidia-Lösung. Die 13-Zoll-Modelle müssen aber weiterhin mit einer Grafikkarte auskommen.
Die 15-Zoll-Varianten lassen sich gegen Aufpreis auch mit hochauflösenden Displays ausrüsten. Statt den 1440 mal 900 Bildpunkten der Standardversion stellen sie 1680 mal 1050 Pixel dar. Dafür werden zusätzlich 90 Euro (Glossy) respektive 135 Euro (Antiglare) fällig. Das Display des 17-Zoll-Modells löst nativ 1920 mal 1200 Bildpunkte auf, die Entspiegelung kostet 45 Euro extra.
Alle Neuvorstellungen lassen sich ab sofort im Apple Store konfigurieren und bestellen. Sie sind je nach Modell in ein bis fünf Werktagen versandfertig. Die Lieferung erfolgt kostenfrei.
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