Sony Ericsson hat zwei Einsteigerhandys der Walkman-Reihe vorgestellt, die neben Musik einen Schwerpunkt auf Soziale Netze legen. Das Spiro mit kleinerer Kamera konzentriert sich auf Twitter und Facebook. Es soll 109 Euro kosten. Für intensive Social-Media-Nutzung inklusive Uploads bei Flickr und Youtube sieht der Hersteller das Modell Zylo zum Preis von 179 Euro vor. Beide kommen aber erst im dritten Quartal auf den Markt.
HSDPA unterstützt nur das Zylo, UMTS und EDGE sind auf beiden Modellen verfügbar. Die Kamera des Zylo löst mit 3,2 Megapixeln auf, außerdem liefert Sony Ericsson hier Anwendungen für
Google Maps und
Google Search,
Youtube,
Flickr und Instant Messaging mit, die dem Spiro fehlen. Außerdem ist ein anderer Browser installiert, und es besteht die Möglichkeit, 3D-Spiele zu spielen. Das Spiro hat nur eine 2-Megapixel-Kamera.
Auch die Musikplayer-Funktionen des Zylo sind umfassender. So unterstützt es den verlustfreien Audiocodec FLAC, und der Anwender kann durch Schütteln des Geräts zum nächsten Track wechseln. Die Grundfunktionen, automatische Titelidentifizierung (TrackID) und auch ein UKW-Radio bringen beide Modelle mit.
Das Zylo ist etwas größer und schwerer: 115 Gramm, während das Spiro nur 90 wiegt. Beide kommen mit 240 mal 320 Pixeln Auflösung, der Bildschirm des Zylo ist aber etwas größer (2,6 Zoll zu 2,2 Zoll), ebenso wie der interne Speicher (250 zu 50 MByte). Er lässt sich in beiden Fällen durch MicroSD-Speicherkarten um bis zu 16 GByte erweitern.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…