Google hofft, mit einem Button für Websitebetreiber mehr Traffic für seinen Dienst Buzz zu generieren. Abrufzahlen für den vor zwei Monaten gestarteten Service gibt es indessen nicht heraus.
Der Buzz-Button ähnelt denen anderer Social Networks und Web-2.0-Dienste. Auf vielen Seiten ermöglichen solche Steuerelemente, die aktuelle Seite direkt an einen anderen Dienst zu senden – beispielsweise, um sie zu twittern, in einem Bookmark-Dienst zu empfehlen oder sonst weiterzuleiten. Bei ZDNet.de sind sie über die Funktion „Bookmark“ am Artikelanfang zu finden.
Einige Seitenbetreiber haben eine solche Grafik für Buzz so sehr vermisst, dass sie selbst eine erstellten. Jetzt können sie sie durch eine offizielle Version ersetzen.
Außerdem hat Google auch einen zweiten Button vorgestellt, mit dem Buzz-Nutzer andere als Follower werben können.
Buzz war im Februar offiziell gestartet. Der Service zeigt ähnlich wie Facebook oder Twitter Status-Änderungen von Kontakten an. Zudem ermöglicht er den Austausch von Fotos und Videos. Die mobile Version des Angebots verknüpft Einträge mit GPS-Koordinaten.
Mindestens ein Bedrohungsakteur hat Verbindungen nach China. Die Zero-Day-Lücke erlaubt die vollständige Kontrolle von Ivanti…
Der Trend hin zu Premium-Smartphones hält an. Dieses Segment verbessert sich wahrscheinlich um mehr als…
Bisher wurden nur Kameras eingesetzt, die Bilddaten liefern. Mit dem Laser soll es möglich werden,…
Anwendung der Technologie im B2C-Umfeld steigt von 19 auf 28 Prozent. Kamerafilter und Spiele sind…
ISG-Studie: Globale Systemintegratoren zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Zahlreiche Fusionen mit Hilfe von Private-Equity-Kapital.
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und…