Im Internet sind jetzt Fotos aufgetaucht, die angeblich Apples kommendes iPhone 4G zeigen. Laut Engadget wurde das abgebildete Mobiltelefon in einer iPhone-Schutzhülle auf dem Boden einer Bar in San Jose gefunden.
Dem Bericht zufolge besitzt das Handy eine zweite Kamera in der Vorderseite und 80 GByte Speicherplatz. Es sei allerdings nicht klar, ob es sich bei dem Fund um ein Fertigungsmodell oder nur um einen Prototypen handle.
Sehr ähnliche Fotos waren bereits im Februar bei Twitpic veröffentlicht worden. Andere Blogs wie MacRumors berichten aber, dass es sich dabei um einen japanischen Nachbau des iPhones handle. MacRumors-Leser haben zudem Fotos in das Forum des Blogs eingestellt, die angeblich von einer chinesischen Website stammen und denen von Engadget ähneln. Andere Leser behaupten hingegen, die Bilder zeigten den japanischen Nachbau.
Als angeblichen Beweis für den Wahrheitsgehalt seines Berichts hat Engadget erneut ein verwackeltes Foto ins Netz gestellt, das es bereits im Januar in einer Geschichte zum iPad veröffentlicht hatte. Es zeigt das jetzt gefundene Telefon neben dem damals noch nicht erschienenen Apple-Tablet.
Tatsächlich muss man sich fragen, ob eine Firma, die um ihre neuen Produkte so ein Geheimnis macht wie Apple, einem Mitarbeiter erlauben würde, einen Prototypen mit in eine Bar zu nehmen. Als sicher gilt derzeit nur, dass Apple im Sommer ein neues iPhone vorstellen wird. Der Start von iPhone OS 4.0 wäre der ideale Zeitpunkt für die Veröffentlichung neuer Hardware. Ein Bericht von Boy Genius Report deutet darauf hin, dass es schon im Juni so weit sein könnte: Demnach hat AT&T, Apples Exklusivvermarkter für das iPhone in den USA, für diesen Monat eine Urlaubssperre verhängt.
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