IBM hat im ersten Quartal 22,9 Milliarden Dollar (17 Milliarden Euro) umgesetzt, fünf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn kletterte um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro) oder 1,97 Dollar pro Aktie. Damit übertrifft das Unternehmen erneut die Erwartungen der Analysten, die im Vorfeld Einnahmen von 22,7 Milliarden Dollar und einen Profit von 1,93 Dollar je Aktie vorausgesagt hatten.
Während einer Telefonkonferenz mit Analysten erklärte IBM-CFO Mark Loughridge, der öffentliche Sektor sei weiterhin IBMs wichtigste Einnahmequelle. Auch mit Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen erziele sein Unternehmen gute Umsätze. Zudem seien die IT-Ausgaben in allen Regionen weltweit gleichermaßen angestiegen.
Das größte Wachstum erzielte die Softwaresparte, die bei einem Zuwachs von elf Prozent zwischen Januar und März 5 Milliarden Dollar umsetzte. 9,3 Milliarden Dollar entfielen auf den Bereich Global Technology Services (plus sechs Prozent) und 4,4 Milliarden Dollar wie im Vorjahr auf Global Business Services. Die Systems and Technology Group nahm 3,4 Milliarden Dollar ein (plus fünf Prozent), während der Bereich Global Financing sieben Prozent verlor.
Im laufenden zweiten Quartal rechnet IBM mit einem erneuten Umsatzwachstum in den Bereichen Hardware, Software und Dienstleistungen. Seine Jahresgewinnprognose hob das Unternehmen auf mindestens 11,20 Dollar je Aktie an. Damit würde IBM 2010 sein Ergebnis um mindestens zwölf Prozent verbessern. Analysten waren bisher von 11,12 Dollar Gewinn je Anteilsschein ausgegangen. Im Geschäftsjahr 2009 lag der Überschuss je Aktie bei 10,01 Dollar.
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