Beim Tippen mit einer Bildschirmtastatur, besteht die Gefahr, dass Buchstaben nicht immer exakt getroffen werden, was zu Tippfehlern führt. Um die Fehlerrate zu reduzieren, hat Swype das Schreiben modifiziert: Der Nutzer muss die Buchstaben nicht genau treffen, sondern die Lettern in einem Zug verbinden. Jeder erfasste Buchstabe wird farbig markiert und dabei aneinandergereiht. Da die Worte in einer Bewegung eingegeben werden, bedeutet das Beenden der Bewegung automatisch das Wortende.
Sollte die Software einen Begriff einmal nicht genau identifizieren, macht sie mit Hilfe der integrierten Texterkennung passende Vorschläge. Die neue Texteingabe-Option für Android-Smartphones befindet sich derzeit in der Beta-Phase.
Fazit
Wer bislang beim Schreiben mit einem Touchscreen Probleme hatte, findet in Swype möglicherweise ein hilfreiches Tool. Das Tippen wird deutlich vereinfacht, weil es nicht mehr auf die millimetergenaue Treffsicherheit des Fingers ankommt. Wer mit der Lösung nicht zurechtkommt, sollte auf ein Handy mit ausziehbarer QWERTZ-Tastatur ausweichen.
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