Die EMC Corporation hat ihren Umsatz im ersten Quartal 2010 (bis 31. März) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 23 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar gesteigert und damit zum zweiten Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielt. Das geht aus den gestern veröffentlichten Geschäftszahlen (PDF) des Spezialisten für Informationsmanagement und Storage hervor. Analysten hatten mit 3,7 Milliarden Dollar gerechnet.
Der GAAP-Nettogewinn verdoppelte sich im Jahresvergleich nahezu auf 373 Millionen Dollar (plus 92 Prozent). Der Gewinn pro Aktie stieg von 0,10 Dollar auf 0,17 Dollar. Auf Non-GAAP-Basis legte der Gewinn um 70 Prozent auf 550 Millionen Dollar oder 0,26 Dollar je Aktie zu.
Der operative Cashflow betrug 1,3 Milliarden Dollar. Der Free Cashflow kletterte auf ein Allzeithoch von 1,1 Milliarden Dollar.
„EMC hat mit dem besten ersten Quartal in der Firmengeschichte einen sehr guten Start in das Jahr 2010 hingelegt“, sagte CEO Joe Tucci. Das Unternehmen werde künftig von der Erweiterung der Private Cloud und dem Ausbau von Datenzentren profitieren.
Aufgrund des positiven Ergebnisses hat EMC seine zu Jahresbeginn abgegebene Prognose für das Gesamtjahr 2010 nach oben korrigiert. Das Unternehmen rechnet nun mit einem konsolidierten Gesamtumsatz von 16,5 Milliarden Dollar. Der Non-GAAP-Gewinn pro Aktie soll bei mindestens 1,18 Dollar liegen (GAAP 0,84 Dollar). Analysten hatten bei einem Umsatz von 16 Milliarden Dollar einen Aktiengewinn von 1,14 Dollar prognostiziert.
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.