Will man Kalender verschiedener Personen aktuell halten, so geht das am einfachsten mit Online-Diensten. Einzige Voraussetzung: Ihr Anbieter muss iCalendar unterstützen und das integrieren fremder Kalenderdaten ermöglichen, große Anbieter wie Live, Yahoo oder Google machen das ohnehin.
Um Verwirrungen vorzubeugen, sollten Kalender auf ein spezielles Thema beschränkt sein. Die meisten Anbieter erlauben das Erstellen nahezu beliebig vieler solcher Terminplaner. Außerdem lassen sich die Farben der Kalender normalerweise ändern, so dass man verschiedene Termine auf einen Blick zuordnen kann. Ist ein passender Kalender erstellt, kann er für andere freigegeben werden. Wenn die Daten nur mit Kontakten innerhalb desselben Netzwerkes geteilt werden sollen (etwa von Windows Live zu Windows Live), ist oftmals nicht mehr als die E-Mail-Adresse des anderen Nutzers nötig. Im Kalender kann meistens eigestellt werden, welcher Nutzer ihn nur sehen darf und wer selbst neue Einträge erstellen kann. Für Nutzer anderer Dienste stellen die Kalenderbetreiber mehr oder weniger viele Formate zur Verfügung. Neben iCalendar kann man die Termine beispielsweise im XML- oder HTML-Format weitergeben.
Beim Google-Kalender ist das Importieren am leichtesten. Unter der Box „Meine Kalender“ erscheint „Weitere Kalender“. Ein Klick auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ bietet die Möglichkeit, Kalender von Google-Kontakten, aus einer URL oder einer Datei zu importieren.
Bei Live ist es ein wenig komplizierter. Die passende Option erreicht man nicht über „Neuen Kalender hinzufügen“, sondern über die Schaltfläche „Abonnieren“. Diese findet sich oberhalb des eigentlichen Kalenders. Auch hier lassen sich einzelne ICS-Dateien integrieren. Bei Yahoo verhält es sich ähnlich, allerdings muss der Nutzer hier unter Umständen zunächst auf die aktuelle Version umsteigen. Der passende Link dazu findet sich bei Yahoo. Web.de bietet zwar den Import von ICS-Dateien an, ein Abonnement von iCalendar-Adressen ist aber nicht vorgesehen.
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