Wer im Web-2.0-Zeitalter bereits bei Twitter, Facebook, Buzz, StudiVZ und Xing regelmäßig aktiv ist, sollte sich nicht in trügerischer Sicherheit wiegen, ausreichend mit dem Rest der Welt vernetzt zu sein. Obwohl man einiges über seine Mitbürger erfahren kann, bleiben manche Fragen unbeantwortet.
Aus diesem Dilemma hilft mir die „Social Oversharing Site“ Blippy. Der innovative Dienst funktioniert im Prinzip wie Twitter, nur dass ich dort nicht mehr oder weniger belanglose 140-Zeichen-Nachrichten eintippe. Stattdessen erfasst Blippy alle Einkäufe mit meiner Kredit- oder EC-Karte. Die kann ich dann automatisch freigeben lassen und alle meine Follower sehen, dass ich mir einen neuen Porsche und einen Big Mac bei McDonalds gekauft habe.
In Deutschland ist der Blippy-Hype noch nicht so richtig angekommen, was daran liegt, dass bisher fast ausschließlich Banken in den USA unterstützt werden. Dort beschäftigt sich allerdings schon die New York Times mit Blippy.
Mit dem Thema Datenschutz nimmt man es allerdings nicht so genau: Wie der Blog VentureBeat jetzt entdeckt hat, reicht es aus, eine bestimmte Anfrage an Google zu stellen, um nicht nur herauszufinden, ob ein Nutzer sein Auto mit dem besonders teuren Ultimate-V-Power-Benzin betankt hat, sondern auch wie seine Kreditkartennummer lautet – jedenfalls wenn er eine Mastercard von der Citibank hat.
Inzwischen hat Google reagiert und die Abfrage gesperrt. Normalerweise habe ich ja Mitleid mit den Opfern von Kreditkartenbetrug. In diesem Fall will das Gefühl aber gar nicht aufkommen. Ich weiß auch nicht warum.
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