Texas Instruments (TI) hat seine Bilanz für das erste Geschäftsquartal 2010 vorgelegt. Demnach stieg der Umsatz des Halbleiterherstellers gegenüber der Vorjahresperiode um 54 Prozent auf 3,205 Milliarden Dollar. Das Ergebnis übertraf die eigenen sowie die ohnehin schon hohen Erwartungen der Analysten.
Auch der Nettogewinn lag über den Prognosen. Er kletterte im Jahresvergleich von 17 auf 658 Millionen Dollar, was einem Zuwachs von 3771 Prozent entspricht. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,01 Dollar auf 0,52 Dollar. Der operative Gewinn wuchs um 9400 Prozent von 10 auf 950 Millionen Dollar.
„Unsere Produktion hat ein Allzeithoch erreicht“, sagte TI-CEO Rich Templeton. Er erwarte auch weiterhin eine starke Nachfrage. Im laufenden zweiten Quartal soll der Umsatz auf 3,31 bis 3,59 Milliarden Dollar steigen. Beim Gewinn pro Aktie peilt TI einen Bereich zwischen 0,56 bis 0,64 Dollar an.
Auch Intel und AMD hatte das erste Quartal 2010 ein positives Ergebnis beschert. Intel meldete einen Gewinnsprung um 400 Prozent und AMD verzeichnete nach drei Jahren mit Verlusten zum zweiten Mal in Folge einen Überschuss.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.