TomTom hat seine Navigationsgeräte-Serie Go Live um das Premiummodell Go Live 1000 erweitert. Als erster Vertreter dieser Produktgeneration bietet es eine neue Bedienoberfläche und einen kapazitiven Touchscreen. Angetrieben wird es von einem ARM-11-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 500 MHz.
Wie die bisherigen Go-Live-Versionen ermöglicht das Go Live 1000 per integriertem Modem samt SIM-Karte den Zugriff auf verschiedene Echtzeitdienste. Erstmals sind diese nahtlos in 33 europäischen Ländern verfügbar. Ab dem Kauf können Anwender ein Jahr lang kostenlos darauf zugreifen. Beispielsweise lassen sich Staumeldungen (HD Traffic), Wetterinfos, Blitzwarnungen und Kraftstoffpreise abrufen sowie in 16 Ländern eine lokale Google-Suche starten.
Software und Plattform zur Bereitstellung der Services hat TomTom nach eigenen Angaben dahingehend verbessert, dass Applikationen von Drittanbietern schneller integriert werden können. Auch die Lokalisierung wurde vereinfacht und das Backend-System vollständig neu gestaltet. Dadurch sollen sich auch umfangreiche Inhalte abrufen und Applikationen via Kabel oder Mobilfunkverbindung herunterladen lassen.
Das Go Live 1000 soll auch einen neuen Routing-Algorithmus enthalten, der mittels HD Traffic und IQ Routes je nach Tageszeit und Wochentag stets die schnellste Route ermittelt. Die neue Oberfläche wurde auf eine einfache Bedienung optimiert und grafisch aufgehübscht.
Die vorinstallierten Karten decken laut Hersteller zwei Millionen Straßenkilometer mehr ab als das bislang verfügbare Material und beinhalten genaue Adressen in 45 europäischen Ländern. Ein neuer Parkassistent informiert den Fahrer automatisch über Parkmöglichkeiten in der Nähe seines Standorts.
Das TomTom Go Live 1000 wird im Lauf des Sommers auf den Markt kommen. Den Preis will der Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…