Google hat die Oberfläche seiner Bildersuche für iPhone und Smartphones mit Android-Betriebssystem überarbeitet. Wer den Dienst von einem dieser Geräte aus nutzt, bekommt jetzt quadratische Voschaubilder zu sehen – statt bisher rechteckige im ursprünglichen Seitenverhältnis. So passen mehr Bilder auf eine Seite.
Navigiert der Anwender (üblicherweise durch Wischen mit den Fingern) durch die Sammlung, bleibt der Seitenkopf stehen – nur die Bildanzeige selbst ändert sich. Außerdem gibt es jetzt eine Einzelbildansicht, in der Weiterblättern ebenso möglich ist.
Beim Aufrufen eines der gefundenen Bilder hat Google einen Zwischenschritt eingebaut: Tippt der Anwender ein Foto an, erscheint erst einmal eine Reihe Optionen vor einem schwarzen Bildschirm. Erst hier wird aus Platzgründen über die Quelle des Bilds und den Namen informiert. Der Anwender kann von hier aus zur Suchseite zurückkehren oder gleich zum Bild springen. Die Überblendseite verschwindet aber auch ohne Interaktion nach ein paar Sekunden.
Die neue Bildersuche ist in 38 Sprachen verfügbar. Zu sehen bekommen sie nur Nutzer mit iPhone OS 3.0 oder höher beziehungsweise Android 2.1 oder höher.
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