Opera hat ein erstes Update für die iPhone-Version seines Browsers Opera Mini veröffentlicht. Es behebt einige kleinere Fehler, die dazu führen können, dass der Browser beim Start einfriert, wenn keine Netzwerkverbindung besteht.
Zudem wechselt Opera Mini nun nicht mehr automatisch zur arabischen Sprache, wenn ein Problem mit einem Sprachpaket auftritt. Die Entwickler haben die Voreinstellung in der neuen Version auf Englisch geändert. Als zusätzliche Sprache haben sie Ungarisch hinzugefügt. Weitere Fixes verbessern nach Unternehmensangaben auch die Stabilität des Browsers.
Das Update bringt jedoch nicht die von vielen Nutzern erhoffte Bedienung der Zoom-Funktion durch Antippen. Da Opera Mini keine native iPhone-Anwendung ist, hat der Browser auch keinen direkten Zugriff auf Multitouch-Technologien, die Apple für Safari verwendet. Opera Mini unterstützt auch weiterhin keine Websites, die für das iPhone optimiert wurden. Die Möglichkeiten des Browsers sind in diesem Punkt begrenzt, da er HTML-Seiten nicht selber ausführt, sondern im Prinzip nur ein Bild einer Website von Operas Proxy-Servern erhält.
Seit Mitte April können Nutzer von iPhone und iPod Touch Opera Mini als Alternative zu Safari einsetzen. Nach seiner Veröffentlichung im App Store hatte der Browser die iPhone-Download-Charts gestürmt: Innerhalb der ersten 24 Stunden wurde er eine Million Mal heruntergeladen.
Auch Skyfire plant eine Version seines Browsers fürs iPhone. Zuvor will das Unternehmen laut CEO Jeff Glueck aber sicherstellen, dass die Proxy-Server des Unternehmens einen Ansturm standhalten können, der einer Millionen neuer Nutzer an einem Tag entspricht. Offenbar rechnet Skyfire damit, dass die iPhone-Version seines Browser einen ähnlichen Erfolg haben wird wie Opera Mini.
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