Das britische Parlament testet einen neuen Weg, um Jugendliche politisch zu bilden: Es lässt für bis zu 350.000 Pfund (405.000 Euro) ein Computerspiel entwickeln, das die Funktionsweise der Demokratie vermittelt.
Den Auftrag haben Ober- und Unterhaus schon abgesegnet. Die Summe ist für Entwurf, Entwicklung und Auslieferung des Programms bestimmt. Einem Vermerk im „Official Journal of the European Union“ (OJEU) zufolge soll das Programm Jugendliche einerseits einbeziehen und faszinieren, andererseits aber über Demokratie und die Rolle des Parlaments aufklären.
Einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Parlamentshäuser zufolge wird das Spiel die Rolle der Einrichtungen – „der Regierung auf die Finger zu sehen, die Öffentlichkeit zu repräsentieren und Gesetze zu machen“ – hervorheben.
Einen interessanten, wenn auch älteren Überblick über „Edutainment“ durch Computerspiele gibt die Bundeszentrale für politische Bildung. Sie setzt selbst Edutainment vor allem in Form von Online-Angeboten ein, etwa auf der mit Comics geschmückten Politik-Site für Jugendliche Hanisauland.de.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…