Microsofts Future Social Experiences Labs (FUSE) haben eine webbasiertes Tool vorgestellt, das Social-Networking-Dienste zusammenführt. General Manager Lili Cheng präsentierte die Lösung namens Spindex auf der Web 2.0 Expo mit den Worten: „Wir nennen es das unmögliche Projekt“ – in Anspielung darauf, dass sich bisher kein solches Werkzeug hat durchsetzen können.
Spindex kann mit einer Reihe von Datenströmen umgehen, die Anwendungen für Soziale Netzwerke wie Seesmic oder TweetDeck bisher ausgelassen haben – RSS, Bookmarks von Evernote und den Suchindizes von Bing. Statuszeilen von Facebook und Tweets verstehen sich von selbst. Weitere sollen folgen.
Spindex läuft derzeit als geschlossene Beta. Wer teilnehmen möchte, benötigt eine Windows-Live-ID.
„Wir sprechen schon lange über Möglichkeiten, eine Art persönlichen Index zu erstellen“, so Chang. Der Fokus liegt auf Indizierung und Archivierung – und nicht auf dem Trendthema „Echtzeitsuche“. Spindex enthält aber auch einen Stream an Echtzeitfeeds und einen Bereich für Trendthemen, der über das schlichte Angebot etwa von Twitter hinausgeht. Zusätzlich kann man Elemente mit einem Lesezeichen versehen oder als Favoriten markieren.
„Bisher hatten wir einen Index für jeden auf der Welt“, sagt Cheng mit Bezug auf Suchmaschinen wie Bing oder Google. „Will man etwas löschen, geht das nicht, will man etwas für spätere Benutzung markieren, ist das nicht leicht.“
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