Vor allem kleinere Hersteller wie Palm und Garmin-Asus belegen im Mai die Regale mit Mobiltelefonen. Mit dem Nüviphone M10 liefert die Kooperation zwischen dem Navi-Hersteller Garmin und dem Notebook-Spezialisten Asus ein Windows-Mobile-Smartphone aus, dessen Stärke die Navigation, die Routenberechnung und ortsbezogene Dienste sind.
Das von HP übernommene Unternehmen Palm setzt auf das Internet. Die beiden Neulinge Pixi Plus und Pre Plus kommen mit einer QWERTZ-Tastatur und basieren auf WebOS. Sie eignen sich besonders zum Surfen und Kontakt halten über soziale Netzwerke.
Samsung bringt mit Bada ein neues Betriebssystem ins Spiel. Ob es einem iPhone OS oder dem Betriebssystem Android das Wasser reichen kann, müssen erste Tests zeigen. Die technische Ausstattung des Wave, dem ersten Bada-Smartphone, klingt vielversprechend: Es bietet neben einem Super-AMOLED-Display erstmals Bluetooth 3.0 und WLAN 802.11n.
Nokia startet ebenfalls eine neue Reihe: Mit dem C5 kommt ein Symbian-Smartphone, das komplett auf das Netzwerken von unterwegs ausgerichtet ist. Außerdem liefern die Finnen ein günstiges Handy für gerade mal 40 Euro aus. ZDNet zeigt auf den folgenden Seiten die neuen Mobiltelefone die ab Mai 2010 verkauft werden, mit Foto und technischen Details.
Das Entsperren des Apple-Smartphones eröffnet den Zugriff auf Anwendungen aus dem alternativen App Store von Jay Freeman. Der Blick auf das dortige Angebot verrät, warum immer mehr Anwender einen Jailbreak durchführen.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.